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Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.”

Johann Wolfgang von Goethe

Edgar Wick

Wirtschaftlich

Wick Projektentwicklung folgt dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit und der Realisierbarkeit, ohne dabei innovative Ansätze, Ästhetik oder die Aspekte der Nachhaltigkeit aus den Augen zu verlieren. Wir schaffen sorgfältige, pragmatische Lösungen, die in punkto Qualität, Kosten, Zeit und Bedürfnissen mindestens die Vorgaben erfüllen. Zusammen mit Ihnen.

Nachhaltig

Dafür steht Wick Projektentwicklung AG. Unsere Leistungen rund um Immobilien verstehen wir dabei genauso umfassend wie die Botschaft selbst. Als Projektentwickler, Bauherrenvertreter und Generalplaner schaffen wir die Voraussetzungen für jenen Raum, der morgen das Heute prägt. Raum zum Wohnen, zum Arbeiten, zum Einkaufen, zum Sein.

Clever

Für uns ist Projektentwicklung gelebte Leidenschaft. Spannend sind das Potenzial, die Möglichkeiten, die Chancen, auch die Gefahren und Risiken, die in jedem Projekt, jedem Vorhaben stecken. Immer wieder neu, immer wieder anders. Diese richtig einzuschätzen, aus ihnen das Maximum herauszuholen, ist herausfordernder Alltag, dem wir mit Know-how, Erfahrung, persönlichem Ehrgeiz und frischem Elan begegnen.

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Referenz
  ProjektentwicklungBauherrenvertretung / ProjektmanagementBauherren- / ImmobilienberatungErneuerungsplanung / SanierungskonzeptArchitektur 
 

Neubau "Sandgrube" Migros Supermarkt mit Wohnen

9050 Appenzell
    
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Objektdaten

Nutzung Verkauf und Wohnen
Bauherrschaft Famin AG + Migros Ostschweiz
Anlagekosten        48 Mio
Teilzonenplanänderung    2015
Studienwettbewerb 2016
Quartierplan 2018/19/20
Projekt 2021
Baubeginn Frühling 2022
Bezug Frühling 2024
Architekt Lukas Imhof AG, Zürich
Bauingenieur Nänny & Partner AG, St. Gallen
HLKS-Planer Kempter & Partner AG, St. Gallen
Elektro-Planer Amstein & Walther AG, St. Gallen
Projektentwicklung  Wick Projektentwicklung AG

Beschreibung

Der heute bestehende Standort der Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS) in Appenzell lässt zu Expansionszwecken nicht ausreichend Möglichkeiten zu. Deshalb hat die GMOS beschlossen, im Gebiet „Sandgrube“ zusammen mit dem Grundeigentümer (Famin AG) einen Neubau zu errichten. In diesem Neubau sollen nebst rund 2'000m2 Verkaufsflächen für die Migros auch Gewerbe-, Dienstleistungs- und Wohnnutzungen zur Verfügung stehen sowie rund 200 Autoabstellplätze.

Das Areal Sandgrube befindet sich direkt an der Entlastungsstrasse und der nördlichen Einfallsstrasse ins Dorf Appenzell. Es grenzt südlich direkt an den historischen Ortskern. Das Areal Sandgrube ist in verschiedene Parzellen aufgeteilt, worunter die Parzelle 2005 mit 13‘385m2 Grundstücksfläche der Famin AG gehört. Das Grundstück ist unbebaut und wird hauptsächlich landwirtschaftlich sowie für verschiedene Gross-Events genutzt.
Die zentral gelegene Landreserve im Gebiet Blattenheimat – Sandgrube steht für die ursprünglich vorgesehene gewerblich-industrielle Nutzung nicht mehr zur Verfügung. Vielmehr möchten die Grundeigentümer auf einem Teil des Gebiets (Parz. Nr. 2005) eine kombinierte Nutzung aus Verkauf (Migros) und Wohnen realisieren. Zur Weiterentwicklung dieses Gebiets, das von grosser Bedeutung für die Entwicklung des Dorfes Appenzell ist, wurde ein Workshopverfahren mit Beteiligung von Behörden und Grundeigentümern durchgeführt. Mit der bereits erfolgten Teilzonenplanänderung konnte die Planungssicherheit erhöht werden.

In einem weiteren Schritt ist die neue Bauzonen mit einem Sondernutzungsplänen (Quartierplan) überlagert worden. Die Rahmenbedingungen dieses Quartierplans sind in Form eines Studienauftrages (Varianzverfahren) erarbeitet worden.
 

Neubau "Afriso AG", Bürogebäude mit Lagerhalle

9245 Oberbüren
  
 
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OBJEKTDATEN

Nutzung Gewerbe
Bauherrschaft Afriso AG, Au (SG)
Anlagevolumen     4.0 Mio
Baubeginn März 2021
Bezug Dezember 2021
Architekt Weber & Partner AG, Wil
Bauingenieur Wälli AG, St. Gallen
HLKS-Planer Kempter & Partner AG, St. Gallen
Elektro-Planer Amstein & Walthert AG, St. Gallen

BESCHREIBUNG

Der aktuelle Standort in Au (SG) lässt keine Expansionsmöglichkeiten mehr zu. Zudem sind die baulichen Gegebenheiten veraltet und die Prozessabläufe ineffizient. Gleichzeitig befindet sich der Standort suboptimal zum Hauptkundenstamm. Die Afriso AG hat sich deshalb entschieden, einen neuen Standort zu suchen.

Im «Bürerfeld» in 9245 Oberbüren konnte ein Grundstück von der Gemeinde Oberbüren im März 2020 erworben werden. Das Grundstück befindet sich in der Gewerbe- und Industriezone. Die Afriso AG beabsichtigt, einen Neubau mit Bürotrakt und Lagerhalle zu errichten mit Erweiterungs- bzw. Aufstockungspotenzial.
Die Afriso beschäftigt weltweit über 1'100 Mitarbeiter. Das Kerngeschäft der Afriso bildet die Herstellung und der Vertrieb von Regel- und Messgeräten für die Haus- und Industrietechnik. Dazu gehören mechanische und elektronische Druckmessgeräte, Temperaturmess- und Füllstandsmessgeräte sowie Regler. Ebenso Warn- und Signalgeräte, Abfüll- und Überfüllsicherungen sowie Ausrüstungen für Heizung und Wassertechnik. Der Hauptsitz befindet sich in Güglingen, Baden-Würtemberg (D). Der Vertrieb für die Schweiz erfolgt über die Niederlassung in 9434 Au (SG).
 

Neubau MFH "Mittelholzerstrasse"

St.Gallen
    
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OBJEKTDATEN

Nutzung Mehrfamilienhaus (Miete)
Bauherrschaft Infinity Real Estate AG, Freienbach (SZ)
Anlagevolumen     3.4 Mio
Baubeginn Frühling 2018
Bezug Sommer 2019
Architektur Wick Projektentwicklung AG
Bauingenieur Wälli AG, St. Gallen
HLKS-Planer Häberlin Engineering GmbH, St. Gallen
Elektro-Planer Projekt AG, Heerbrugg

Beschreibung

Mehrfamilienhaus mit 8 Mietwohnungen (4 x 3.5 Zi-Whg und 4 x 2.5 Zi-Whg) in Massivbauweise an der Mittelholzerstrasse 13 in St. Gallen. Die Wärmedämmung entspricht dem Mingergiestandart. Die Wärmeerzeugung erfolgt mit Erdsonden und Wärmepumpe. Eine Photovoltaikanlage deckt den eigenen Strombedarf.
 

Erneuerung Primarschulhaus "Bergli"

Salmsach
   
 
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Technische Daten

Nutzung Primarschule
Bauherrschaft Gemeinde Salmsach
Anlagevolumen    5.7 Mio
Baubeginn Oktober 2017
Bezug September 2019
Architekt Wick Projektentwicklung AG
Bauingenieur Ribi & Blum, Romanshorn
HLKS-Planer Häberlin Engineering GmbH, St. Gallen
Elektro-Planer IBG AG, St. Gallen

Beschreibung

Das Primarschulhaus "Bergli" wurde im Jahre 1966 mit 6 Klassenzimmern erstellt. 1992 erweiterte man dieses durch einen Anbau im Süden. Dadurch entstanden 6 weitere Klassenzimmer sowie ein Singsaal. In den vergangenen Jahren sind keine wesentlichen Erneuerungen/Instandsetzungen vorgenommen worden. 

Die Schulkommission der Gemeinde Salmsach beauftragte die Wick Projektentwicklung AG damit, zu analysieren, welche Massnahmen für eine Gesamterneuerung zweckmässig und wirtschaftlich sind und wie sie terminiert und etappiert werden können. 

Unter Berücksichtigung des laufenden Schulbetriebs soll das Objekt erneuert werden. Unter diesem Aspekt war gegeben, dass die Erneuerung in Etappen erfolgen musste, verteilt auf 2 Jahre.

Etappe 0: Erweiterung Innenhof (Neubau Kubus)
Etappe 1: Erneuerung Hauptbau
Etappe 2: Erneuerung Erweiterungsbau
Etappe 3: Einfamilienhaus Hauswart
 
Kubus
Genutzt wird der Kubus (Neubau) im Untergeschoss als Gemeinschaftsraum für den Kindergarten. Gemeinschaftliche Aktivitäten des Kindergartens werden aktuell im Gang- bzw. Garderobenbereich abgehalten. Tische, Stühle und Kinderspielgeräte verbarrikadieren die erforderlichen brandschutztechnischen Fluchtwege, welche damit nicht gewährleistet sind und somit nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Mit dem geplanten neuen Personenaufzug kann eine vertikale Verbindung geschaffen werden, die alle Geschosse erschliesst. Damit können Personen mit Behinderungen, Hauswartgeräte, Material und Möbel bequem in die einzelnen Stockwerke transportiert werden.
Der heutige Innenhof wird wenig intensiv genutzt und die bestehende Bepflanzung muss aufwändig unterhalten werden. Die Bibliothek findet hier ihren neuen Ort und kann damit einem Klassenzimmer, in dem die Bibliothek heute integriert ist, seine ursprüngliche Nutzung wieder zurückgeben. Im Obergeschoss befindet sich das Lehrerzimmer sowie der Vorbereitungsraum. Dieser befindet sich derzeit im Untergeschoss. Damit können zeitaufwändige und umständliche Wege eliminiert werden.

Der Innenhof bietet sich förmlich an, eine kostengünstige Lösung zu realisieren. Da der Q5 bereits dreiseitig an bestehende Fassaden anstösst, muss lediglich die Westfassade sowie das Dach gedämmt werden. Ausserdem liegt die Haustechnikzentrale im Untergeschoss in unmittelbarer Nähe, sodass nur kurze Erschliessungsleitungen entstehen. Mit den dreiseitigen Kellerwänden der bestehenden Bauten sind die Baugrubenabschlüsse bereits gewährleistet und können somit sehr kostengünstig ausgeführt werden.
 
Der Kubus ist so konzipiert, dass der Gemeinschaftsraum im Untergeschoss und die Bibliothek im Erdgeschoss vorübergehend als Klassenzimmer genutzt werden können, währenddem die Etappen 1 (Hauptbau) und 2 (Erweiterungsbau) erneuert werden. Somit können kostenaufwändige Provisorien gespart und durch den Kubus im Innenhof kompensiert werden.